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Weil der damalige Finanzportal-Provider die Architektur seiner Lösung komplett überarbeitete, entschied sich das VZ, mit einem neuen Partner sein bestehendes Finanzportal ebenfalls zu erneuern. Ziel war eine moderne, benutzerfreundliche und zukunftsfähige Plattform, die es der VZ Depotbank erlaubt, kurzfristig auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren: Ein Finanzportal, das den Nutzerinnen und Nutzern einen echten Mehrwert bietet, indem die gesamte, vielseitige Palette von Produkten und Dienstleistungen digital verfügbar wird. Die VZ Depotbank wollte keine Standard-Lösung einkaufen, sondern zusammen mit einem Technologiepartner eine Lösung entwickeln, die ihre Individualität berücksichtigt.

Unser Kunde VZ Depotbank gehört zu den digitalsten Banken der Schweiz!

Mit den Banking- und Trading-Lösungen von ti&m schafft es das VZ auf den dritten Platz im Digitalisierungsranking 2023 des Instituts für Finanzdienstleistungen (IFZ) der Hochschule Luzern (HSLU)!

Projektumsetzung

Das neue Finanzportal wurde mit agilen Methoden entwickelt. Dank den regelmässigen Deployments alle zwei Wochen wurden auftretende Bugs laufend behoben. Die gemeinsame Kommunikationsplattform JIRA/Confluence, regelmässige Meetings und «Ad hoc»-Sitzungen bei Problemen stellten die effiziente Kommunikation zwischen allen Parteien sicher. Tania Federspiel, Leiterin Business Development bei der VZ Depotbank: «Die Geschwindigkeit und Flexibilität, mit der ti&m das Projekt vorangetrieben hat, ist beeindruckend. Ihre Spezialistinnen und Spezialisten reagieren bei Problemen sehr schnell und finden immer eine passende Lösung. Der Zeitplan wurde am Ende zwar leicht überschritten. Angesichts der Komplexität, der Grösse und der vielen involvierten Partner sind wir aber sehr zufrieden, ein solches Projekt in so kurzer Zeit gestemmt zu haben.»

Unser modulares und erprobtes ti&m Banking als Technologiebaukasten

Grundlage des neuen Finanzportals ist das ti&m Banking. Fertige Module konnten so in kurzer Zeit in die neue Portal-Lösung integriert werden, und durch die offene Architektur lassen sich Angebote von Dritten einfach und nahtlos in die bestehende Umgebung einbinden. Unser Ansatz entkoppelt das Kernbankensystem mit dem Frontend, was die künftige Implementierung neuer Module vereinfacht und so die Voraussetzung eines Open-Banking-Ökosystems schafft.

Kundennutzen und Highlights

Im neuen VZ Finanzportal können Kundinnen und Kunden schnell und effizient alle ihre Finanzen, Geldanlagen, Hypotheken, Versicherungen und Vorsorgegelder steuern und überwachen oder Testament, Ehevertrag, Steuerdokumente, Kaufverträge, Belege, Passwörter und private Bilder im digitalen Safe sicher ablegen. Die Usability des Dashboards und der Mobile App sind übersichtlich und schön gestaltet. Das Portal ist intuitiv aufgebaut, die Nutzerinnen und Nutzer finden sich einfach darin zurecht.

«Für unsere Mitarbeitenden ist das Highlight die Workbench. Sie ermöglicht, in die Rolle des Bankkunden zu schlüpfen und das E-Banking aus deren Perspektive zu nutzen. Das macht es viel einfacher, Probleme unserer Kunden zu verstehen und die richtige Lösung zu bieten.»

– Tania Federspiel, Leiterin Business Development bei der VZ Depotbank

Herausforderungen

Timeline

Die Lösung musste innerhalb eines Jahres produktiv gehen, damit die bestehende Lösung fristgerecht abgelöst werden konnte.

Infrastruktur

Parallel wurde durch den Software-Partner Finnova eine neue Plattform zur Verfügung gestellt

Integration

Die Schnittstellen zum Core Banking System und die Integration von Komponenten von einer Drittpartei im Portal

Case Study hier downloaden

Keyfacts

12

Monate Umsetzungszeit

für die Schweiz

2

Wochen

Regelmässige Deployments

500

User Storys

umgesetzte User Storys

Daniel Ott

Head Banking Strategy & Senior Advisor

Daniel Ott

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