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Die Komplexität und Fragmentierung moderner Datenlandschaften stellen viele Organisationen vor Probleme. Daten sind oft dezentral organisiert, aufwändig zu verarbeiten und erfordern schwer skalierbare, komplexe Prozesse. Statische Dashboards bieten kaum Raum für Interaktivität oder Zusammenarbeit, und die fehlende Dokumentierung von Massnahmen und Entscheidungen führt dazu, dass Daten in anderen Tools weiterverarbeitet werden. Kontextverlust und mangelnde Nachvollziehbarkeit sind die Folge.

Kollaborative Workflows statt statischer Reportings

Genau hier setzt Open Datastack an. Interaktive Dashboards visualisieren nicht nur Daten, sondern bilden Prozesse ab und fördern kollaborative Arbeitsmethoden. Kommentare und Aufgaben können direkt in den Dashboards erstellt und mit spezifischen Daten verknüpft werden, während Nutzer über Alerts, Notifikationen und Banner über Neuigkeiten, Tasks oder Probleme informiert werden – beispielsweise über neu zugewiesene Aufgaben oder über Probleme bei der Datenverarbeitung oder der Datenqualität. Durch diese dynamischen, kollaborativen und transparenten Workflows können datenbasierte Projekte direkt in der Plattform geplant und umgesetzt werden, ohne die Datenumgebung zu verlassen und Daten in anderen Tools weiterverarbeiten zu müssen. Die benutzerfreundliche Oberfläche mit Custom Charts und flexiblem Designsystem schafft ein klares Datenverständnis und bietet eine optimale Nutzerführung für Mitarbeitende aus unterschiedlichen Bereichen. Von der Datenextraktion über die Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Visualisierung bietet Open Datastack als zentrale Business-Intelligence-Plattform damit alle Bausteine, die Unternehmen benötigen, um ihre Daten zu organisieren und gewinnbringend einzusetzen.

Nachhaltig und zukunftssicher

Unsere Plattform basiert auf modernen Open-Source-Komponenten, vermittelt Best Practices in Data Engineering und kann dank offener Schnittstellen flexibel integriert und individuell erweitert und angepasst werden. Open Datastack ist plattformagnostisch und verringert das Risiko von Vendor Lock-ins, da alle vom Kunden erstellten Ressourcen wie Dashboards, Charts oder Data Pipelines innerhalb von Open Source Services implementiert werden und somit vollständig nutzbar bleiben, auch wenn später auf Open-Datastack-Erweiterungen verzichtet wird. Die containerbasierte Plattform kann in der Cloud oder On-Premises mit Kubernetes oder lokal auf Docker betrieben werden, was das End-to-end-Testing und die individuelle Weiterentwicklung vereinfacht. Open Datastack ermöglicht eine native Lakehouse-Architektur und erfüllt damit die Anforderungen einer skalierbaren Infrastruktur für wachsende Datenanforderungen. Mit Open Datastack bündeln Unternehmen ihre Datenprozesse in einer zentralen Plattform, die sich flexibel an interne Prozesse und Nutzerbedürfnisse anpasst. Die intuitive Bedienbarkeit, die kollaborativen Funktionen und die zukunftssichere Architektur machen Open Datastack zu einer unverzichtbaren Lösung für datengetriebene Organisationen. Vom Management über Data Engineers bis hin zu Endnutzern – Open Datastack bietet für jede Rolle klare Vorteile und ist der Schlüssel zur effektiven und nachhaltigen Datennutzung.

ti&m Special «Digital Banking»

Beyond Banking: Trends, Tech und Transformation


Künstliche Intelligenz, Asset-Tokenisierung, Cloud und Quantencomputing – im neuen ti&m Special zeigen wir, was das Banking bewegt und stellen einige unserer Projekte für Schweizer Banken vor.